Donnerstag, 10. Mai 2012

Was tun wenn Kinder an Reiseübelkeit leiden?


Stellen Sie sich vor Sie haben eine Ferienwohnung Nordholland gemietet und planen diese Reise mit dem Auto zu machen. Dies bedeutet eine lange Autofahrt, die oft gerade bei Kindern mit Reiseübelkeit endet. Damit der Nordholland Urlaub nicht vorzeitig endet, ist es wichtig zu wissen, wie man Reisekrankheiten vorbeugt bzw. behandelt.

Wie entsteht Übelkeit beim Autofahrten?

Sie ensteht durch eine Fehlinformation. Obwohl der Körper sich offensichtlich nicht bewegt, wird ihm dies aber vorgespielt, da die Augen aber Bewegung wahrnehmen. Dadurch enstehen Reize im Innenohr die verwirrend sind und daher Schwindel, Übelkeit und Erbrechen hervorrufen.

Wie kann ich vorbeugen?

Am Besten schaut man nach vorne, richtet seinen Blick auf die Straße und beobachtet die Bewegung. Nehmen Sie am Abend vor der Fahrt nur leichtes Essen zu sich, bzw essen Sie wärend der Fahrt kleine Snacks, vor allem nichts was ohnehin durch starken Geruch Übelkeit auslösen kann. Vermeiden Sie es zu lesen, dies verstärkt die Reize nur noch mehr. Zu empfehlen wären auch Fahrten bei Nacht zu untermehmen, da das Blickfeld eingeschränkt ist und daher weniger Verwirrungen in den Wahrnehmungen entstehen. Ausserdem kann ihr Kind dort schlafen und somit arbeitet das Gleichgewichtssystem weniger. Ein guter Tip ist auch während der Fahrt mit Ihrem Kind z.B Autokennzeichen raten oder ähnliches zu spielen, hierbei liegt viel Konzentration auf der Bewegung.

Welche Medikamente gibt es?

Es gibt eine vielzahl von Arzneimitteln, welche die Übelkeit dämpfen. Die am häufigsten gewählten sind die, die Antihistaminika enthalten. Sie mildern die Botenstoffe. Es gibt sie in Form von Kaugummis, Tabletten etc. Auch bietet die Pharmazie viele homöopathische Mittel und Ingwerprodukte.

Montag, 7. Mai 2012

Wenn die Reise auf den Magen schlägt


Meist bringt eine Reise nicht nur Vorfreude auf die Erholung oder einem neuen unbekannten Ort mit sich. Oft werden Reisende auch von einem Unwohlsein begleitet. Diese kann sich auch unterschiedliche Arten äußern.
Krank vor Reise
So sind Schweißausbrüche, Kopfschmerzen oder gar Übelkeit die unangenehmen Begleiter. Meist schlägt eine zu große Aufregung auf den langersehnten Urlaub auf den Magen. Aber auch lange Fahrten oder Flüge können zu diesem Zustand führen. Die Rede ist von einer Reisekrankheit. Jedoch sind Übelkeit, Erbrechen oder auch Durchfall schnell und einfach wieder in Griff zu bekommen. Um eine Reise möglichst unbeschadet zu überstehen, gibt es verschiedene Reisemedikamente. Diese sind teilweise frei verkäuflich in den Apotheken zu erhalten. Jedoch gibt es auch Medikamente dieser Art, die verschreibungspflichtig sind.  Hierbei kommt es ganz auf den Wirkstoff, der im Medikament enthalten ist an. Ein Besuch beim Hausarzt vor dem Reisebeginn bringt Aufschluss darüber und ist daher zu empfehlen. Auch pflanzliche Produkte aus der Drogerie können vorübergehende Linderung der Beschwerden bringen.
Wirkstoffe
Reisemedikamente wirken meist gleich. Sie wirken beruhigend. Oftmals haben sie sogar eine   einschläfernde Wirkung. Durch den schlafenden Zustand werden die Sinnesorgane weniger belastet und nicht aus dem Gleichgewicht gebracht. Denn wenn die Sinnesorgane in ihrer Wahrnehmung gestört werden, kann es ebenfalls zu einer Reisekrankheit kommen. Menschen die dazu neigen, Reisen zu vertragen sollten schon vor Beginn der Reise ein spezielles, auf die Auswirkungen der Reisekrankheit abgestimmt Medikament zu sich nehmen. So übersteht man auch die längste Reise in den verdienten Urlaub.

Sonntag, 6. Mai 2012

Symptome und die Krankheit


Wer in den Subtropen Urlaub macht oder aus diesem wieder heimischen Boden betritt, sollte seinen Gesundheitszustand besonders im Auge behalten.  Eine Malaria zeigt sich oft mit schlagartigen Kopfschmerzen und Rückenschmerzen.

Wichtige Erscheinungen
Weiter Symptome sind Hitzegefühl, Frösteln und hohes Fieber. Die Malaria ist also zu Beginn des Krankheitsbildes nur schwer bis gar nicht von einer Grippe zu unterscheiden. Daher wird sie von den betroffenen Patienten oftmals nicht als Bedrohung wahrgenommen, sondern nur als grippaler Infekt abgetan. Es gibt jedoch drei verschiedenen Arten einer Malaria. Rhythmisch auftretende Fieberanfälle treten nur bei zwei Erscheinungsformen der Malaria auf. Hierbei kommt es ganz auf den Erreger an wie lange diese Fieberanfälle anhalten. Die Fieberschübe treten also ganz unterschiedlich auf. Bei der Malaria tertiana wiederholen sich die Fieberschübe etwa aller 48 Stunden. Leidet man aber unter einer Malaria quartana treten die Fieberschübe jedoch nur aller 72 Stunden auf. Schwierig ist es bei einer Malaria tropic, denn hier treten die Fieberschübe in unregelmäßigen Abständen auf.

Verlauf
Im weiteren Krankheitsverlauf zerfallen die roten Blutkörperchen, was eine Blutarmut zur Folge hat. Bei der gefährlichsten Variante der Malaria, der Malaria Tropica können schon nach wenigen Tagen im unbehandelten Zustand tödliche Komplikationen auftreten. Es kann zum Beispiel eine zerebrale Malaria, also eine Gehirnmalaria auftreten. Diese macht sich durch eine Benommenheit bemerkbar. Oft führt sie zum Koma und endet in den meisten Fällen leider tödlich. Oftmals nehmen auch weitere Organe wie Nieren, Herz, Magen- Darm- Trakt und auch die Lunge erheblichen Schaden. Der Patient kann sterben.