Sonntag, 6. Mai 2012

Symptome und die Krankheit


Wer in den Subtropen Urlaub macht oder aus diesem wieder heimischen Boden betritt, sollte seinen Gesundheitszustand besonders im Auge behalten.  Eine Malaria zeigt sich oft mit schlagartigen Kopfschmerzen und Rückenschmerzen.

Wichtige Erscheinungen
Weiter Symptome sind Hitzegefühl, Frösteln und hohes Fieber. Die Malaria ist also zu Beginn des Krankheitsbildes nur schwer bis gar nicht von einer Grippe zu unterscheiden. Daher wird sie von den betroffenen Patienten oftmals nicht als Bedrohung wahrgenommen, sondern nur als grippaler Infekt abgetan. Es gibt jedoch drei verschiedenen Arten einer Malaria. Rhythmisch auftretende Fieberanfälle treten nur bei zwei Erscheinungsformen der Malaria auf. Hierbei kommt es ganz auf den Erreger an wie lange diese Fieberanfälle anhalten. Die Fieberschübe treten also ganz unterschiedlich auf. Bei der Malaria tertiana wiederholen sich die Fieberschübe etwa aller 48 Stunden. Leidet man aber unter einer Malaria quartana treten die Fieberschübe jedoch nur aller 72 Stunden auf. Schwierig ist es bei einer Malaria tropic, denn hier treten die Fieberschübe in unregelmäßigen Abständen auf.

Verlauf
Im weiteren Krankheitsverlauf zerfallen die roten Blutkörperchen, was eine Blutarmut zur Folge hat. Bei der gefährlichsten Variante der Malaria, der Malaria Tropica können schon nach wenigen Tagen im unbehandelten Zustand tödliche Komplikationen auftreten. Es kann zum Beispiel eine zerebrale Malaria, also eine Gehirnmalaria auftreten. Diese macht sich durch eine Benommenheit bemerkbar. Oft führt sie zum Koma und endet in den meisten Fällen leider tödlich. Oftmals nehmen auch weitere Organe wie Nieren, Herz, Magen- Darm- Trakt und auch die Lunge erheblichen Schaden. Der Patient kann sterben.

1 Kommentar:

  1. Schön kompakt die wichtigsten Informationen zusammengefasst. Ich bin heute schon die ganze Zeit auf der Suche nach echten Erfahrungen und Berichten über
    Malaria
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